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Das Fegefeuer RE „ Alighieri
überfege un erfäutert
Karl Stredfu 6.
Halle, bei Hemmerde und Schwetſchke.
1825.
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Dieſe. Worte Sichere erlluͤren hinreichend Nie im Mublikum allgemeim verbreitete Meinung, daß dir Hoͤlle der ſchoͤnſte. Theil den göttlithen Komo ce ‚fer Denn in iht iſt alles Geſtalt / alles Begebenheit, und kaum witd an irgend einer aubern Dichtung: ein: ſob cher Nechthum: der wunderbarſten Erfindungen auf fo
engem Raume zuſammengedruͤngt ſeyn. Daher kommt
es denn, daß bei ihr ſelbſt diejonigen ſich zu Anferheb can. fähig find, welche der Anblick einer Himichtunz
mehr ergoͤtzt, als der des geſtirnten Himmels bei del
fie nichts writer zů denken wiſſen, als daß dieſe ſchoͤ⸗ nen goldenen Punkte ſchr zweckmuͤßlg angebracht find um ihnen den Heimweg vom Abondſchmnuſe zu erleich⸗ term. Freilich iſt der Geauß, den diefe Klaſſe von
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den Oberflächlichkeit der Geſellſchaft eben fo entfernt zu halten weiß, als von der uͤberwejſen Spitzfindig ·
keit Einzelner, die, penn ſie nicht gang zur Albern heit wird, doch bis zu ihr hinſtreift, der wird keinen Theil des großen Werks dem andern vorziehn. Er wird vielmehr alle Theile Planeten vergleichbar finden, welche, wön auch jeder in anderer Bahn und mit
verſchiodener Abſtufung des. Lichts, doch ſuͤmmtlich nach gleichem Geſetz, um die Sonne der ewigen und
bhoͤchſten Wahrheit und Schoͤuheit rollen. Troffend
bezeichnet findet ſich der verſchiedene Charaktar der
drei Theile in folgenden Worten: „Im Dunkel der Unterwelt konnte nur die Geſtalt unterſchiaden wer⸗ den; im Purgatorium entzuͤndet ſich das Licht voch
det ge ird Farbe.
gleichſam mit dem irdiſt F. Aud. Im Paradies bleibt nur die reine Muſik auc ihn;
der Reflex hört auf und der Dichter erhebt fich. ſtu fenweiſe zur Anſchauung der farblaſen seine Sur |
Kan den Gottheit.
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in wilchem Verhaͤltniffe. die Schwierigkeiten wachſen, die ſich dem reproducirenden Bearbeiten: entgagenſtal · ien. Geſtalten find lächter zu ſchüldern, als, Farben
mit ihren taaſendfachun Mischungen; Farben 1
als Töne und farbloſar Glanz; das re ar
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Vorwoltk. ıy
Allgnureine, als dar Juſtand dever/ die in der Welten | Harmonie ſich felbſt vergeſſen und in ihr unterzugehen
ſtreben. Aber mit der Schwierigkeit waͤchſt in dem
jenigen, der ſich von dem großen Dichter begeiſtert fühlt, der Drang, und mit dem Drange der Muth, fl zu uͤberwinden. Mit dieſem Drange und dieſem Muehe habe ich geſtrebt, das Werk wieder zu geben, wie ich es in mir aufgenommen, und dem Abbilde den Bei einzuhauchen, der vom Urbilde mir bele⸗ bend entgegenwehte. Aber nur in der Sprache, die mir naturlich war und mir vom Herzen kam, nicht in einer zu dieſem Zweck erſt kuͤnſtlich gemachten, konnte dies bawirkt werden. Der ſiegreiche Kampf, welchen der Dichter mit einer Sprache kaͤmpfte, de⸗ | ren Bildner er war — ein Kampf, der allerdings ofſt große Schönheiten zu Tage fördert — konnte mit einer Sprache nicht gekaͤmpft werden, welche, wie die unſrige, ſich willig demjenigen fügt, der ſie zu behan⸗ deln weiß. Ein ſolcher Kampf, wo kein Widerſtand iſt, muß zur laͤcherlichen Spiegelfechterei werden. Dankbar muß ich hier das Wohlwollen ruͤhmen, das mir von vielen der Guten und Beſten vom Be ginn dieſes Unternehmens an entgegen gekommen iſt und mich bei der Fortſetzung treulich begleitet hat. Vorzüglich aber verdient dieſen Dank die thaͤtige und wirkſame Theilnahme, welche mein verehrter Freund und Amtsgenoſſe, der Herr geheime Ober⸗ „Regierungs⸗ rath Uhden, meinem Verſuche gewidmet hat. Mit dem Dichter durch onen viele Jahre lang fortgeſaz ten, kaum in einzelnen Tagen e Umgang
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auf bas nülgſte wererung mb fern) im Cal deſfelben Feina ſchönſtem Erkonaftwäeut zm finden; wa⸗ an aut allem zum Wruftnnduiffe jeh Einzelnhrit et ſoe derlichen literariſchan Apparate: vevſehen, daß Er eh nichr nur ut letzterem frenndlich unterſtützt, "far dein auch mein Manuſtrißt ner forgfäluigen: Durch ſecht gewuͤrdigt, mein Uettzeil üͤbar miſrere ſchwiorige Stellen betichcngt und mich ſo von munchem Ir rhume bewahrt, in welchen der jenen: leicht fallen kann, welcher über der Begniſterung für. das Ganze ſelurs Griginals bei minder bedeutenden, uber dennoch; to achrungswerrhen Ginzeknheiren die Kritik zu vergeffen in Gefahr iſt. Mehrere Anmerkungen, durch anche Er die Meinigen erganzt und beruhte hat, habe ich, um mich nicht mehr als gebuͤhrrnd mit fremden Bo dern zu ſchmucken, mir ſeinen eigenen Worten quß⸗ genommen und mir einem U bezeichnet. ur a Was die angehängten: Aumertungen Abeahcupt | Gänge, fo muß ich hier die dem erſten Theile wor ausgeſchickte Bitte wiederholen, daß es dem min dem | Originale nicht ganz vertrauten Lefer gefüllig ſeyn möge, vor jedem Gefange die . ‚gehdrigen 1 90 . duchzufshen. Der dritte Theil wird, wenn nir der Sinenel | Leben und Geſundheit ſchenkt, fü. bald 8 mein Lebens⸗Beruf es geſtartet. 3 | ie am 1. er un an t
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Das Pegekfeuer.
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1. Zur Fahrt bunch beßre Fluthen aufgezogen Hat feine Segel meines Geiſtes Kahn,
Und Haft nun hinter ſich ſo grimme Wogen.
4. Zum. zweiten Reiche zin geht ſeine Bahn,
Wo ſich der Menſthengeiſt durch Schmerzen nn
Und twurdig salbb,. Sem Gmmerreich zu nahn.
7. Hier fen mein Lied, das Tod nur fang, e O Muſen, wie ich euch mein Herz geweiht, So ſey's nun von Kalliopen erweitert.
10. Ihr ſeyd es, die dem Lind den Ton verleiht.
Den einſt die Elſtern mit zu ſpaͤter Rene
Verzweifelnd fühlten: im verwegnen Streit. 13. Wie Judiens Saphir woibte ſich die Blue
Des heitern Himmels ob der reinen Luft /
Und Wonne lachte meinem Aug’ aufs n, ü 16. Wie ich hervorſtieg aus der todten Gruft, Wo Herz und Ang! im grauenvollen Schachte
Verduͤſtert ward von Nacht und Grabesduft.
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4 | Grfter Geſang.
19. Der e fehöne Stern, der Hort der Liebe, lachte, Mit ihm der Oſt, in dem er glänzend fand, Und wo er bleich den Glanz der Fiſche machte. 22. Zur Rechten hrt Ich wich den Geiſt gewandt Zum andern Pol, und ſuh vier Stern im Schimmer Die niemand als das erſte Paar erkannt. 23. Den Himmel letzt ihr funkelndes Geflimmir? - O du verwafſtes Land, der der ße, Du ſiehſt den Glanz der ſchoͤnen Lichter dae 28. Nun blicke, ich von den Holden Sternen mn Une toieber mich zum andern Pol. zu drehen « Und ſaß / verſchwunden war der Wagen bez 5 31. Und einen Greis ſah iche mir nahe ftahen Fd De Aublirk mit der Ehrfurcht mich 3 Mit welcher Soͤhn auf ihre Vuͤter ſehen:· 34. Sein Bart r mit welßent Far vermiſchs / war * und gleich dem Haupthann, dus in Silberwellen Sich auß die Bruſt im Dappelſtreiſen ſchlang⸗ 37. Von Citrählen die dem Vierhefßrn enfguäflen, ° „ii Sah ich Pein Angeſicht fd: ſchön und klar / Als ſaͤh ichs von der NMorngenſonn erhellen. 40, „Wer ſeyd ihr Beyde, die ihr wunderbare Der engen Haft entflichty dem Strom entgegen?“ Er ſprachs, bewegt des Bartes greiſes Haar,
Enften Gefang: 3
43. „Wer Kite: euch! Wer leuchtet euren Wegen, Daß r entſtiegt den Schatten tiefer Nacht, Die, ewig ſchwarz, der Hoͤlla Thaͤler hegen d.
46. Verlor des Aogrunds Satzung ihre Macht?
Hat neuer Rathſchluß durch der Hölle Pforte Verdammt in meine Grotten bergebracht? —
40. Hier fühlt ich mich erfaßt von meinem Horte,
Und ehrfurchtsvoll zu neigen Knie und Brau 'n, Gebot er mir mit Hand und Wink und Worte.
52. „Nicht durch mich ſelber bin ich hier zu ſchaun, Erwiedert er / „ein Himmelsweib flieg N um die en miner Beitrag zu vertrau-
55. Doch iſts dein Wille, daß ich wahr . er Dir jetzt verkuͤnde, was mit uns geſchehn,
Go iſt mein Wille deinem nicht zuwider.
38. Er hat den letzten Abend nie geſehn Doch wenjg fehlt' und ſeine Thorheit machte
Auch ihn im ew gen Dunkel untergehn.
61. Als ich auf ihr Gebot ihm Huͤlfe brachte.
Ich wählte dieſen Weg, den ich für ihn Den einzigen zum wahren Heil eracht.
64. Nachdem die Schaar der Boͤſen ihm erſchien, Gedenk ich jetzt die Geiſter ihm zu zeigen, | Die unter deiner Huth zur Laͤut rung ziehn. |
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67. Wie ich ihn hergebracht, will ich verschweigen; um, ihn gelettend, bis zu dir zu feigen. 70. O nimm ihn jego gütig auf — night
Der Freiheit nach, und wie ſie werrh zu halten
Weiß, wer um fie das Leben ſelbſt verſchmaͤht. | 73. Du weißes — du ſtarbſt ja gern fie zu 8 In Mtien , und ließeſt dont dus Kleid: Das hell am großen Tag ſich wird elbe 76. Riecht ward der ew' ge Schluß von RE ee Er lebt, und mich haͤlt Minos nicht gefangen. Ich bin vom Kreis, wo noch voll Zärtlichkeit 79. Ihry als der Deinen, kreulich anzu hangen, Zu dir der Martin keuſche Blicke fen Drum woll uns, ihr zu Liebe, wohl emfüngen. 82. Laß uns durch deine ſieben Reiche gehn : >. Dann grüß ' ich fie von dir in jenen Hauen - Willſt, dort erwaͤhnt zu ſeyn, du nicht verſchmaͤhn. 85. „Gefiel auch,” ſprach er, „Martia mir vor Allen, Da ich gelebt, fo daß ich ihr erwies, Wodurch ich irgend wußt', ihr zu. gefallen, 88. Doch jetzt nicht mehr bewegen darf mich dies, Da ſie dort wohnt jenſeits der naͤcht gen Wogen, Wie feſtgeſetzt ward, als ich fie verließ.
Galler "Eofang. 1
91. Doch hat ein Himmelsweib dich berhazogen ⸗ Wie dn geſogt / was braucht s da a Sie will, dies gnuͤgt, und treulich wine vollzogen. 94. Drum geh, zum weitern Weg ihn einpnveihn, Sir ihn mit glatten Binſen erſt, und Wangen Und Augen waſch ihm dam von Schmutze cein. 97. Er kann, den Blick won Nebelſtor maſtügen, \ Zum erſten Diener, der dem ſeel gen Land Schan angehört, müht Thüttich hingtlaugen. 100. Rings tragt der kleinsten Inſel' Hefiter. Strand, Wo Wog eee Wal Binfen am marin weichen Muad. | 103. Die andern Pflanzen, welche Blätter tragen Auf hartem Stamme, kommen da nicht auf; Wo's gilt, ſich ſchmiegen, wenn die Wellen ſchlagen. 106. Doch fuhrt von bort nicht ruͤckwaͤrts euren Bauf; Die, Sonne zeigt — ſehr, dort erſteht fie eben! — Euch dann den leichtern Weg den Borg hinauf. 109. Hier ſah ich ihn vor meinem Blick verſchweben; Stumm ſtand ich auf, und ſah auf meim Hort, In ſeinen Echutz und Willen ganz ergeben | 112. Er ſprach: „Sohn, folge mir jetzt ruͤtkwaͤets. Dort | Neigt mehr und mehr die Ebene ſich immer | Nach ihren letzten tiefſten Grenzen fort.
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115 Schan ge Aurorens hier giöſenſchimmer N
Die Fruͤhe vor ſich hin, und weit gedehnt Sah ich das Meer in zitterndem Geflimmer. 118. Wir gingen aum ftrrz wis wer ſich ſehnt Bum rechten Pfad, den er verlor, zu kehren Und bis bahn fein Gehn verloren wähnt —
121. Bald borten, wo des Thanes Perlen⸗Daͤhren,
Doch ſich im Schatten wenig mur berzchren, 124. Sah ich den Meiſter ſanft fein Haͤndepaar
Auf die bethauten friſchen Gräser legen,
Nahm ſchleunig auch des Fuͤhrers Abficht wahr 127. und deal unn die bithräntr A ren. .
| und ſieh, der Holle Nuß und Schuss an,
Ber mich bedeckt auf zenm kumkeln Wegen
130. Darm kamen wir dahin zem uͤden Strand,
de ar an ding gab an. acht e,
Das heimgekehrt zum theuren Vaterland. 133. Dort, ſo wie der geboten, der uns aue a
Annqurtet er mit ſchwanken Binſen mich.
Und wo er nur die niedre Pflarze knickte ,
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1. Schen hatte ſich die Sonn’ auf Ihrer Reife =
Am Saum des Hortzontes eingeſtellt, Der Zion vgs umſpannt in gleichem Kreiſe. 4. Nacht, die den Kreislauf, ihr emgegen, haͤlt, Kam mit der Wong’ am Ganges vorgegangen, Die, wenn fie abninont, rer Hand- vnefalft. 7. Drum hatten Eos weiß und rothe Wangen Dort, wo ich war, weil ihre Jugend ſchwand, In hohem Gelb zu schimmern angefangen.
u 10 Wir waren noch: am Beben Mieresſtrand,
Und gingen, ob des fernern Wegs in Sorgen, Im Herzen fort, indeß der Körper fand,
13. Und mie in truͤber Rothe, wenn der Morgen
Sich naͤhert, Mars, im Weſten, nah dem Meer
16. So ſah ich jezt ein echt — o ſoh ichs mehr —
Und eilig, wie kein Vogel je geflogen, Glitt's auf des Meeres glattem Spiegel her.
10 | Zweiter Gos
1 19. Als ich von ihm die Augen abgezogen | Ein wenig hatt, und zu dem Fuͤhrer ſprach, Schien's heller dann und größer ob den Wogen. 22. Dann auf des kichtes Meilen Selten brach Ein weißer Glanz hervor und er entbrannte, Wie's naͤher kam, von unten nach und nach. 2353. Mein Meiſter, der nach ihm ſich ſchweigend wandte, So lang deo Süadel erde ddt erschien, Rief, wie er m den hehren Schläger kannte? 28. „Die Hände falk und eile hirzulnie n: Sieh Gottes Engel! — Solche wirſt du ſehen, Die als Beamte Gottes Wink vollziehn. En 31. Sieh Meniſchenharf und Ruder n venſih * Statt aller Segel gnügt fein. Sigdpann; - 5 Im fernſten Meer bei jeden Windes . 34. Sieh, wie's gen Himmel ſtrebt fo ſchoͤn und klau! Die Luft bewegt das ewige Gefieder, f Das nicht ſich andert, wie der Menſthen Haar. 37. Und wieder naht er ſich indeß und wieder In hellerm Glanz / daß ſolchen Schein nicht mehr Mein ſterblich Aug' ertrug , drum ſchlug ich g, nieder. 40. Und immer näher kam das Schiff daher, Und leicht und ſchnell ſah ichen den Strand gewinnen, Und keine Fur che s im glatten Meer.
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Voll Seeligfeit, der Himmels⸗ Steuermann Und mehr als hundett Geiſter ſußen beinnen. 46. „Als aus Egypten Israel entrann ,, Die Schaar, gewiß, dus Ufer zu erreichen, Fing dieſen N atnr einſtimm'gen Sanges an. 49. Er macht alf ſte des hell gen Kreuzes geichen, und alle warfen froh ſich auf den Strand.
Dann ſah' man ihn, ſchnell, wie er kam, entweichen.
52. Die blieben, ſchienen fremd in dieſem Lund. Und um ſich blickend, ſaß ich fe 1 2 Als ſey bee Miles eien en nem."
35. Von allen Seiten ſthoß mit Feuerpfellen Den Tag die Gonne, die den Steinbock zwang, Vom hoͤchſten Himmel flüchtig zu entelfen.
58. Drauf hob die Schaar, die jenen Pfalmen fang, .. Zu. uns die Stirn empor mit dieſem Worte: „Zeigt uns den Weg nach dieſem ſteilen Hang“ 61. Erwiebert warb darauf von meinem Horte: „Wißt, wenn ihr uns des Landes kundig meint, Wir find ſo fremd wie ihr an dieſem Orte.
64. Kurz eh' uns hier des Himmels Wort vereint, Sind auf ſo rauhein Weg wir angekommen, Daß, dieſen zu erklimmen, Spiel erſcheint.
wolter Geſing n 43. Im Hintertheile ſtund mit frohem Sinnen,
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67. W Wr an =, deten 1 Daß ich ch lebe ſchienen ſie bamegt Ja, vor Erſennnen aͤngfelich und bellomwen.
70. und wie dem Boten, ber den Ortzweig trügt. Die Menge folge, ſich drüngend und ſich Prefiend, Ihm nah. zu ſeyu von Nunbegier erregt,
73. So en, je, . mit den E ene Beinah den a que dne daun. en
76. Hervor trat Eine jetzt / ſo inniglich Mich zu umarmen, mit ſo balken, Wien, N Daß mein Verlaugen ganz dem ihren glich.
79. O leere hatten, die Gestalt nur schienen: Dreimal heat ich die Hände hinter ihr,
| und dreimal r ich tn der ri nt buen
m Jem 1 ich ugs — 1 Doch folgt ich ihm mit liebender Begjer. 85. Und lieblich der ich Ihn die Stimm erheben: „Sey ruhig!“ da erkannt ich ihn, und . Er moͤge weilen und mir Antwort geben. | 88 „Dich lieb ich,” ſprach er als ich ihm PETE Ä „Wie einſt im Leib, ſo jetzt, der Haft entnommen. Drum weil ich — N was gehſt du dieſen or.
N
Zwoltet Gofang. 123
91. „O mein Eufehla;; mir zum Heil und Frommen Komm' ich, um dann zur Welt zuruͤckzugehn.
Doch wie biſp da fo Tele hierher gekommen!?
94. und Er: „Drob iſt Fein Unrecht mir. gefcheßn. Mufe Ev auch dfters kich zuruͤckeweiſen : Der mit ſich fortnimmt wann er will und wen,
97. Denn ſe in Wil Mine der des Ewig⸗Weiſen.
umd ſeit drei Monden mimt er in den Kahn
Jedweden auff der kommt, um mitzureſſen.
100. Mich führte zu dent Ufer meine Bahn, 1 * Wo ſalzig wird der iber ſuͤße Welle, | Und hold und. gat hn er verre nnch un.
103. Jetzt ſchwebt er wieder hin zu jener Stelle Wo er die ſümmelt, die nicht ihre Schuld Hinabſtuͤrzt in die ewige Nacht der Hole.
106. Drauf Ich: „Hat die nicht jenen. Sung voll Huld, Dun du geübt, din neu Gefg entnommen) Ihn, des oft jeden Trieb miv eingelultt - °
109. So laß ihn jetzt mich tuöſten und mir ftömmen, Denn meine Seele, die der Leib umflicht,
Iſt, hier erſcheinend, bang und ſchwer beklommen. 112. „Die Liebe, die zu mir im Herzen ſpricht,“ Begann er jetzt, und ach, die ſuͤße Weiſe
Verklingt noch jetzt in meinem Innern nicht.
6 Zoceer Gaſaug
115. Wein Kerr und ich, wie Banden ſuilt inn Kreſſe.
Der Andem dort, und Alle ge besluͤckt Als kannten wir kein andveß Ziel der Ras ,, 118. Nur Minen Tom horchend, hochentzuͤckt. Da ſieh bei uns den ehrenhaften Alten:
v Was, trige Geiſter, iſt s das. euch beruͤckt? 121. Nachkäffige, fo lang euch antzußnlten n? Zum Perg za w aan Fi d allen, wih,
Die Gottes Anblick noch auch vorenthalten!
124. Wie wenn, von Waizen oder Solch gelirr, Die Tauben ſtill im Stoppelfelde ſchmauſen,
Und keine mehr umher ſtolziert und girrt, 197. Dann aber, been erſcheinz / toppen e g Di
Sie alle jah / Mit; guöß zer Surg im Sinu , Von ihrer / Weid empor im, Fluge hrauſen ;, 100. So lief die: Schaar der Seelen jetzt dahn / Verließ den Sang und floh, zum Berg in Eile
Wie wer na Lauft allein nicht weiß wohn; 133. Wir aber folgten mit sicht: sale Wein. ur
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1. ich: jähe- Flurhe uch Alles, Was. verrinlgt RE Beim Saͤnger war, zerſtreut jetzt durch den. Pran Dem Berge u, wo die Beruf uns. einigt) _
4. Doch draͤugt ich mich dem treuen Führer at. Wie konnt max ihn auch bei der Neiſe miſſen Wis kam üb wahle Ahe! ahn dun Berg mn?
7. Er ſchien sgepeitügt von Gietwuiſſende Biſſen. it O edle Seele, muͤrdig, zart und rein Wie quaͤlt der flelnſte Fehler dum Gewiſſen!k
10. Kaum hielt er in der Eil des Laufes ein Mit welcher Wird? und Auſtand nie Keſtehen So kam num Geiß / beengt. von Angſt und Pein,
191 Mun fra zum; Wunſch zurüͤk „ idies Band zu ſchenp d
Und, das: Geſicht dein Berge zugewandt, Sah ich. aihwihimmelwänts hochragend *
16. Die Sonne, ihnttwnnir in kochem Brand
War: vor wir nach Geſtaltung und Geberde Gebrochen, da. mein Leib ihr davideyſtand .
10 Dritter Geſaug.
10.100 ba daß ich ein gelaſſen werde
Kehre ich mich ſchleunig ſeitwaͤrts, da ich ſah, Beſchattet fen vor mir allein die Erde. |
N. „Was argwöhuſt du?“ begann mein Tröfter da,